Filmgeber 35mm
Filmgeber und Filmzuspielmaschinen sind unerlässliches Hilfsmittel, wenn frühere Spielfilme und Dokumentationen im Fernsehen abgespielt werden sollen. Auch heute noch liegen viele Filme nur im 35mm- oder 16mm-Format vor.
Dieses Zuspielgerät für die Abtastung von Kinofilmen stellt einen Sonderweg dar und ist vermutlich eines der letzten Exemplare, die erhalten sind. Es basiert auf einem Bauer Projektorwerk, das auch rückwärts laufen konnte.
Oberhalb des Projektorwerks befindet sich ein Magnetton-Laufwerk. Da frühe Cinemascope-Filme mit 4 Magnetspuren ausgestattet waren, sollte dieser Filmgeber auch solche Formate wiedergeben können.
Ursprünglich bestand die komplette Einheit aus Komponenten, die nebeneinander angeordnet waren. Die zweite beinhaltete die Kameratechnik und die gesamte dafür notwendige Elektronik. Das projizierte Bild des Filmgebers wurde über eine spezielle Optik in die Kamera eingespielt. Dazu bedient man sich eines Luftbildes. Wenn man das Bild auf eine Leinwand projiziert ist es für uns sichtbar. Nimmt man diese Leinwand weg, existiert das Bild als Luftbild weiter und kann durch die Kameraoptik aufgenommen werden. Allerdings ist das ein wenig komplizierter als man denkt.
Der Kameraschrank zu diesem Filmgeber existiert leider nicht mehr. Wie so viele andere Dinge ist er vermutlich verschrottet und eingeschmolzen worden.
Möglicherweise kann so manche Konservendose von sich behaupten: „Ich war einmal ein Kameraschrank.“ C´est la vie.
Dieses Zuspielgerät für die Abtastung von Kinofilmen stellt einen Sonderweg dar und ist vermutlich eines der letzten Exemplare, die erhalten sind. Es basiert auf einem Bauer Projektorwerk, das auch rückwärts laufen konnte.
Oberhalb des Projektorwerks befindet sich ein Magnetton-Laufwerk. Da frühe Cinemascope-Filme mit 4 Magnetspuren ausgestattet waren, sollte dieser Filmgeber auch solche Formate wiedergeben können.
Ursprünglich bestand die komplette Einheit aus Komponenten, die nebeneinander angeordnet waren. Die zweite beinhaltete die Kameratechnik und die gesamte dafür notwendige Elektronik. Das projizierte Bild des Filmgebers wurde über eine spezielle Optik in die Kamera eingespielt. Dazu bedient man sich eines Luftbildes. Wenn man das Bild auf eine Leinwand projiziert ist es für uns sichtbar. Nimmt man diese Leinwand weg, existiert das Bild als Luftbild weiter und kann durch die Kameraoptik aufgenommen werden. Allerdings ist das ein wenig komplizierter als man denkt.
Der Kameraschrank zu diesem Filmgeber existiert leider nicht mehr. Wie so viele andere Dinge ist er vermutlich verschrottet und eingeschmolzen worden.
Möglicherweise kann so manche Konservendose von sich behaupten: „Ich war einmal ein Kameraschrank.“ C´est la vie.