Projektoren

Beitragsbild Peck und Kerkhoff

Peck und Kerkhoff

Dieses Projektorwerk von der Hannoverschen Firma Peck und Kerkhoff stellt eine Besonderheit dar. Hermann Kerkhoff, dessen Firmenschild bei uns im Eingangsbereich hängt, baute schon ab 1911 die ersten Kinomaschinen hatte bereits vor 1914 eine Malteserkreuzmaschine im Programm. Da die Firma 1926 die Produktion einstellte, kann davon ausgegangen werden, dass dieses Projektorwerk vor 1920 entstanden ist. […]

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Friesecke und Hoepfner FH99

Friesecke und Höpfner FH99

Die Firma Friesecke und Höpfner startete 1949 mit der Produktion von Kinomaschinen. Unter der technischen Regie von Dr. Jotzoff entstanden drei Projektortypen. Das hier gezeigte Rechts- Links-Pärchen vom Typ FH99 wurde ab 1954 ausgeliefert und war auch für den 70mm Film ausgelegt. Die FH99 war das Spitzenmodell von Friesecke und Höpfner und außerordentlich solide konstruiert.

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Ernemann 4

Ernemann E IV

Bei dieser Maschine handelt es sich um die aus den 1940er-Jahren bekannte und bewährte Theatermaschine „Ernemann IV“. Sie wurde nach dem 2. Weltkrieg im Nachfolgebetrieb der Zeiss-Ikon Ernemann-Werke hergestellt. Dieses Werk hieß zur Zeit der DDR: „VEB Mechanische Werke Zeiss-Ikon“, und firmierte in den ehemaligen Produktionsstätten in Dresden. Da „Ernemann“ ein kapitalistischer Name war, durfte

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D1 Funktionsmodell

D1 Funktionsmodell

Um die Abläufe des Projektors Dresden D1 besser zu verstehen, haben wir ein Funktionsmodell aufgebaut. Es läuft mit reduzierter Geschwindigkeit, hat aber alle Funktionen, die die Maschine auch hat. Wichtig sind die Feuerschutzklappen in de Umlaufblende. Sie öffnen erst, wenn die volle Geschwindigkeit erreicht ist. Hier demonstrieren wir dies per Hand. Staut sich der Film

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Wanderkinoprojektor TK35

Wanderkinoprojektor TK35

In den Nachkriegsjahren gelangte das Wanderkino zu neuer Blüte. Viele Spielstätten waren zerstört und insbesondere die Landbevölkerung war relativ immobil. So kam das Kino zu den Zuschauern. Die am meisten verbreitete Wanderkinoanlage in der DDR bestand aus zwei Projektoren des Typs „TK 35“, die von Carl Zeiss Jena in Lizenz gebaut wurde. Die Entwicklung dieser

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Beitragsbild Eidophor

Eidophor

Diese große Maschine ist ein Videoprojektor der Superlative aus den späten 1960er Jahren. Für den damaligen Beschaffungspreis konnte man leicht ein Mehrfamilienhaus kaufen. Wir sprechen im Zusammenhang mit der Videoprojektion gern von „Beamern“. Das ist jedoch nur eine übernommene Bezeichnung. Unser Eidophor ist aber tatsächlich ein Beamer im wörtlichen Sinne, denn in seinem Inneren wird

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Beitragsbild Ernemann 7b

Ernemann VII b

Das Flaggschiff der Ernemann Projektoren war bis zum Kriegsende und weit darüber hinaus die kombinierte Bild-Ton-Maschine „Ernemann VIIb“. Sie vereinigte erstmals das Bild- und Tonlaufwerk in einem Gehäuse und war durch die Ausrüstung mit einem leistungsfähigen Lampenhaus praktisch allen kinotechnischen Anforderungen gewachsen. Wie alle Projektoren, die den Traditionsnamen „Ernemann“ tragen durften, verfügte sie über eine

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Beitragsbild Dresden D1

Dresden D1

Der Kinoprojektor Dresden D1 wurde Anfang der 1950er Jahre in den ehemaligen Ernemann-Werken entwickelt. Zwar wurden anfangs nach Kriegsende in den Dresdener Werken weiterhin Ernemann-Projektoren gebaut; der Verkauf in den Westen zeitigte aber patentrechtliche Auseinandersetzungen mit dem Rechteinhaber Zeiss-Ikon, dessen Firmensitz in Westdeutschland lag. Zeiss-Ikon-Ernemann fungierte zu dieser Zeit in der DDR bereits als VEB

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Kugelwellentrichter Lautsprecher

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